Unser Fokus: pflanzenbasierte Mahlzeiten für Menschen in Not

Vollwertige, pflanzenbasierte Mahlzeiten sind 1. kosteneffektiver, 2. gesünder und 3. tier- und klimafreundlich. Der Ukraine-Krieg und explodierende Lebensmittelpreise lassen Menschen weltweit hungern – mehr denn je. Der Stiftungsgründer Dr. Jacob unterstützt seit über 20 Jahren gemeinsam mit der Dr. Jacob’s Medical GmbH Projekte im Bereich Nahrungsmittelhilfe, Kinderpatenschaften, Klima- und Tierschutz sowie Gesundheit. Die Stiftung ist rein gemeinnützig, die Verwaltungskosten gehen gegen Null. Konsequent und effektiv Gutes tun ist unser Motto.

Unser Spendenkonto

Wiesbadener Volksbank
IBAN: DE37 5109 0000 0005 2937 07
BIC: WIBADE5WXXX

Jede Spende hilft!

Ihre Spende können Sie steuerlich absetzen. Für Beträge über 300 Euro senden wir Ihnen gerne eine Spendenquittung zu. Bitte senden Sie uns dazu eine Mail mit dem Betrag, Datum Ihrer Überweisung, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an: info@drjacobs.foundation. Für geringere Beträge reicht der Überweisungsbeleg als Nachweis für das Finanzamt.

Aktuelles

Informationen zu unseren aktuellen Projekten und Neuigkeiten der von uns unterstützten Organisationen finden Sie hier.

Lebensmittelverteilung in Vrindavan (Indien)

 

Aktuelles

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Dankesvideo der Patenkinder aus Vrindavan (Indien)

Aktuelles

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Wir unterstützen weitere 28 Patenkinder in Indien

Aktuelles

Spendendoppel für die Ukraine – Helfen Sie mit, Menschen in Not zu ernähren

Während des Krieges in der Ukraine bereitet das Team von Food for Life Ukraine täglich über 11.000 warme pflanzenbasierte Mahlzeiten zu und verteilt sie an 59 Ausgabestellen. Das Team besteht aus mehr als 400 Helfern; ausschließlich Freiwillige, die nicht bezahlt werden und sich gemeinsam für die Versorgung der bedürftigen Menschen einsetzen.

Spenden Sie und wir verdoppeln den Betrag

Um die täglich Versorgung zu gewährleisten, entstehen hohe Kosten für Lebensmittel, Versorgungsleistungen, Transport etc.. Food for Life benötigt daher finanzielle Unterstützung, um diese humanitäre Mission aufrechtzuerhalten.

Wir freuen uns, dass auch der bekannte Ernährungswissenschaftler, Autor und Koch Niko Rittenau aktiv die Ukraine-Hilfe unterstützt. Er gab den Anstoß zu dem Buchprojekt „Vegan Kochen Ukraine“, ein Kochbuch, das nicht nur dazu dienen soll, die ukrainische Küchenkultur zu zeigen, sondern ebenfalls Spendengelder für Food for Life Ukraine zu sammeln.

Alle Beträge, die Sie bis Ende Oktober auf unser Konto für Food for Life Ukraine spenden, verdoppelt die Dr. Jacob’s Foundation bis zu dem Betrag von 10.000 Euro.

Unser Spendenkonto
IBAN: DE37 5109 0000 0005 2937 07
BIC: WIBADE5WXXX
Verwendungszweck: Ukraine

Ihre Spende können Sie steuerlich absetzen. Für Beträge über 300 Euro senden wir Ihnen gerne eine Spendenquittung zu. Bitte senden Sie uns dazu eine Mail mit dem Betrag, Datum Ihrer Überweisung, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an: info@drjacobs.foundation. Für geringere Beträge reicht der Überweisungsbeleg als Nachweis für das Finanzamt.

Food for Life Nepal weiht neue Küche für Schulspeisung ein

Die japanische Botschaft in Nepal hat den Bau einer modernen Küche für Schulessen mit 87.499 US-Dollar unterstützt. Bei dieser Gelegenheit richtete Botschafter Kikuta (Bild rechts) eine Glückwunschbotschaft an alle an dem Projekt Beteiligten.

Nepalesischer Bildungsminister unter den Gästen

Der Übergabezeremonie wohnten unter anderem Nepals Bildungsminister Devendra Paudel (Bild rechts), mehrere Bürgermeister, Abgeordnete und andere Würdenträger bei.

Hunger bekämpfen und Bildung ermöglichen

Food for Life Nepal (FFLN) ist eine nichtstaatliche, gemeinnützige, nichtreligiöse Organisation, die sich für das Wohl von Kindern in Nepal einsetzt. Seit der Gründung im Jahr 2015 bemüht sich FFLN darum, das eskalierende Problem des Hungers in den Klassenzimmern in Nepal anzugehen und den Zugang zu Schulbildung zu ermöglichen.

Begonnen wurde mit der Speisung von 18 Schulkindern in einer Schule im Stadtbezirk Budhanilkantha in Kathmandu. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die bescheidenen Anfänge von FFLN das Leben von Kindern am Rande der Gesellschaft mit gutem Management, innovativer Technologie und intelligenter Technik veränderten und das „Mid-Day Meal“ (MDM) Programm zum größten Schulspeisungsprogramm des Landes machten. 

Heute versorgt FFLN an jedem Schultag mehr als 7.000 Kinder in den Stadtbezirken Budhanilkantha und Tokha in Kathmandu.

Es werden schnelle Fortschritte auf dem Weg zu der Vision, dass „kein Kind in Nepal aufgrund von Hunger seiner Bildung beraubt werden soll“ gemacht.

Auch Dr. Jacob’s Medical unterstützt FFLN kontinuierlich, indem für jeden im Online-Shop verkauften Chi-Cafe, aber auch für alle anderen Produkte, einem Kind in Not eine vollwertige, pflanzliche Mahlzeit gespendet werden. Nepal unterstützt FFLN als vorbildliche gemeinnützige Organisation nicht nur moralisch, sondern auch finanziell und verdoppelt deren Spendeneinnahmen. Dank staatlicher Hilfen werden so also mit dem Kauf eines Chi-Cafes sogar zwei vollwertige Mahlzeiten ermöglicht.

Spendenzähler

82.000 €

Stand: 07.06.2022

Pflanzenbasierte Mahlzeiten für Flüchtlinge und Kriegsopfer im Ukraine-Krieg

Die Massentierhaltung führt nicht nur zu großem Leid bei den Tieren, sondern zerstört auch unseren Planeten. Wir halten es für einen großen Widerspruch, Fleisch an Notleidende zu verteilen und das Leid der einen durch das Leid anderer zu lindern. Konsequent Gutes tun geht anders, finden wir. Zehntausende Flüchtlinge und Menschen in der Ukraine sind begeistert von unseren vollwertigen, pflanzenbasierten Mahlzeitenspenden und beweisen: Es geht nicht immer um die Wurst, sondern durchaus ohne sie.

Wir unterstützen kontinuierlich Flüchtlinge und versorgen die Menschen in der Ukraine mit vegetarischen Mahlzeiten.

Schnell und pragmatisch Hilfe leisten dort, wo sie am dringendsten benötigt wird – das ist unser Ziel. Daher haben wir
sofort gehandelt und helfen den Menschen, die aus ihrer Heimat Ukraine flüchten müssen. Das sind überwiegend Frauen und Kinder, die ohne ihre Männer und ohne finanzielle Mittel in einem fremden Land stranden. Wir versorgen die Geflüchteten durch unsere Partner-Organisationen in Ungarn, Polen und direkt in der Ukraine insbesondere mit kostenlosen, pflanzenbasierten Mahlzeiten.

Warum wir nur pflanzenbasierte Nahrungsmittelhilfe unterstützen

Die U.N. kommt in ihrem Klimareport (Carus, 2010) zur Schlussfolgerung: „Die Landwirtschaft, allem voran die Erzeugung von Fleisch und Milch, verbraucht 70 % des Frischwassers, 38 % des Landes und produziert 19 % aller Treibhausgase. […] 

Eine weltweite Hinwendung zu einer veganen Ernährung ist lebenswichtig, um die Welt vor Hunger, Treibstoffmangel und den schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu retten.“
Seitdem hat sich die Situation noch deutlich verschärft. Methan ist das gefährlichste Treibhausgas und die Massentierhaltung ist der Hauptproduzent von Methan in Europa. Dessen starke Reduktion ist die einzige Chance, den Klimawandel noch rechtzeitig aufzuhalten, weil es sich schneller abbaut als CO2. Eine starke CO2-Reduktion, selbst wenn sie stattfände, kommt erst unseren Enkel zugute.

Humanitäre Hilfe

Neben Unterstützung für medizinische Nothilfe-Organisationen liegen den Jacobs besonders Kinder am Herzen. Durch ihre mittlerweile 100 Patenschaften wollen sie die Not lindern und insbesondere unterprivilegierten Mädchen in Indien eine Zukunft geben. Seit über 20 Jahren unterstützen sie daher „ihre“ Kinder auf deren Lebensweg.

Klima- und Naturschutz

Die Natur, ihr Schutz und der Schutz des Klimas sind uns ein Anliegen und bilden einen Schwerpunkt der Stiftungsarbeit. Durch Aufforstungsprojekte versuchen wir einen Beitrag gegen den Klimawandel zu leisten, denn wir haben nur diese eine Erde, auf der wir alle leben.

Gesundheit

Gesundheit ist ein hohes Gut, doch oftmals gibt es Hindernisse, die eine optimale Gesundheitsversorgung einschränken. Den Menschen, die davon betroffen sind, wollen wir helfen. Daher unterstützten wir einen Verein, der Obdachlose regelmäßig mit lebenswichtigen Mineralstoffen und Vitaminen versorgt und spenden an Organisationen, die sich der Krebsbekämpfung verschrieben haben.